Sabina Spielrein
eBook - Eine fast grausame Liebe zur Wissenschaft
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Beschreibung
Am Abend des 17. August 1904 wird eine junge Russin mit allen Anzeichen einer Hysterie ins Burghölzli, die Zürcher Irrenheilanstalt, eingeliefert. Für C.G. Jung bietet sich die Gelegenheit, an Sabina Spielrein zum ersten Mal Freuds Methode auszuprobieren. Die Therapie schlägt an, und noch aus dem Burghölzli heraus nimmt die wissensdurstige Patientin ein Medizinstudium auf. Als Jung und sie ein leidenschaftliches Liebesverhältnis beginnen, hat die Psychoanalyse ihren ersten Skandal.Diese große Biographie Sabina Spielreins erzählt, wie aus dem jüdischen Mädchen aus Rostow am Don eine eigenständige Wissenschaftlerin ersten Ranges wird, eine Pionierin in der Erforschung der kindlichen Seele. Ein unruhiges, mutiges und bewegendes Leben, das unter Hitlers Mordkommandos ein frühes und tragisches Ende nimmt.
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Autorenportrait
Sabine Richebächer, geboren in Düsseldorf, betreute viele Jahre die Rubrik "Psychologische Neuerscheinungen" der Neuen Zürcher Zeitung. Sie hielt außerdem zahlreiche Vorträge über Außenseiter der Psychoanalyse wie Wilhelm Reich, Otto Fenichel und Otto Gross. 1999 wurde sie für einen Vortrag über Sabina Spielrein angefragt. Das Thema erwies sich als so ergiebig, daß gleich mehrere Vorträge daraus entstanden, ein Artikel über Spielrein in der NZZ, ein längerer Beitrag über die Pionierin der Psychoanalyse im Band Das Unbewusste in Zürich, der auch ins Englische übersetzt wurde. Da bei diesem Beitrag viele Fragen zum Leben Spielreins zwangsläufig offenbleiben mußten, vertiefte sich Sabine Richebächer in weitere Forschungen, deren Ergebnis die vorliegende Biographie ist. Sabine Richebächer lebt als Autorin und Psychoanalytikerin in Zürich.
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