Elementarschaden
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Beschreibung
Privatdetektiv Thorsten Kulik wird von einer Versicherung beauftragt, Blitzunfälle mit Personenschaden zu untersuchen. Er trifft auf merkwürdige Blitzopfer: Einen Einsiedler mit Alien-Kontakt. Eine durchgeknallte Rock-Band. Eine komplette Fußballmannschaft. Währenddessen muss Thorstens Kompagnon Ralf das Tagesgeschäft aufrechterhalten: Ehebruch, Schwarzarbeit, Nachbarschaftskriege. Die Arbeit wird für die Detektive unangenehm, als ein Stalker anfängt, ein bösartiges Spiel mit ihnen zu treiben. Immer ist ihr Gegner einen Schritt voraus. Die beiden Ermittler leben zunehmend gefährlich. Als Thorsten Annika trifft, wird die Situation noch chaotischer. Nach einem Blitztreffer hat sie das Gedächtnis verloren: An guten Tagen kann Annika sich nicht an die Namen ihrer Kinder erinnern - an schlechten Tagen weiß sie nicht, dass sie Kinder hat. Thorsten interessiert sich ein bisschen zu sehr für Annika. Im besten Fall unprofessionell. Elementarschaden vorprogrammiert.
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Autorenportrait
Roland Spranger, Jahrgang 1963, arbeitet als Betreuer in Wohneinrichtungen für psychisch Kranke und geistig Behinderte. Daneben betätigt er sich in Freien Theatergruppen und Live-Literatur-Projekten, zudem hat er diverse Theaterstücke geschrieben, zuletzt "Das Comeback des Jahres", das im März 2012 auf der Kinder- und Jugendbühne "Kaschlupp!" in Detmold erfolgreich uraufgeführt wurde. Für seinen Roman "Kriegsgebiete" erhielt er den renommierten Friedrich-Glauser-Preis 2013 in der Sparte "Bester Kriminalroman". Roland Spranger lebt und arbeitet in Hof.

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