Der ganz offene Brief
115 ungewöhnliche Mitteilungen, Kunst
Leinen
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Beschreibung
Zwischen 1957 und 1961 erschien in der Zeitschrift >Quick< Loriots Kolumne >Der ganz offene Brief<. Von Hosenkauf und Geschlechterkampf über die Methoden der Werbewirtschaft, den Massentourismus und Fragen der Innen- wie der Außenpolitik bis hin zum deutsch-deutschen Verhältnis und dem von Herr und Hund: In den »ganz offenen Briefen « zeichnete der junge Loriot ein Sittengemälde der ebenfalls noch jungen Bundesrepublik, zwischen Wirtschaftswunder, Verordnungsdschungel und Moralinsäure.
Pressestimmen
»Ein Buch, das den Leseschrank eines jeden passionierten Fans abrunden muss!«»Loriot ist der Größte. Wenn nicht der Einzige.«»Loriot ist der Größte. Wenn nicht der Einzige.«
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Autorenportrait
Loriot, eigentlich Vicco von Bülow, geboren 1923 in Brandenburg, wuchs in Berlin auf und lebte zuletzt am Starnberger See. Er studierte Malerei und Grafik an der Hamburger Landeskunstschule. Seine humoristischen Arbeiten in ¿Stern¿, ¿Weltbild¿ und ¿Quick¿ machten ihn berühmt. Er wirkte als Autor, Regisseur und Darsteller in ¿Ödipussi¿ und ¿Pappa ante portas¿, zwei der erfolgreichsten deutschen Kinokomödien, und war Mitglied der Akademie der Künste in Berlin und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Loriot starb 2011.