Französisches Roulette
Der dreizehnte Fall für Bruno, Chef de police, Roman, Bruno, Chef de police 13
Leinen
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Beschreibung
Im Périgord leben die Menschen lang und glücklich. Darauf spekuliert auch der Witwer Driant, der seinen ganzen Besitz auf ein lebenslanges Wohnrecht in einer schicken Seniorenresidenz setzt. Er weiß nicht, dass sein Roulette-Rad tausende Kilometer weit entfernt von einem russischen Oligarchen gedreht wird. Als Driant kurz darauf stirbt, ahnt nur Bruno das große Spiel dahinter. Seine erste Spur führt ins malerische Château einer Rocklegende.
Pressestimmen
Rien ne va plus im idyllischen Périgord von ›Bruno, Chef de police‹.»Man hätte kaum eine Stunde in anregenderer Unterhaltung verbringen können als mit dem gebürtigen Schotten.«»Martin Walker schafft es, eine ruhige südwestfranzösische Landschaft zu kreieren, die man riechen und schmecken kann.«»Man hätte kaum eine Stunde in anregenderer Unterhaltung verbringen können als mit dem gebürtigen Schotten.«»Martin Walker schafft es, eine ruhige südwestfranzösische Landschaft zu kreieren, die man riechen und schmecken kann.«»Martin Walker versteht es blendend, Geschichte, Aktuelles, die politische Kultur Frankreichs und die ganz spezifische Denke der französischen Provinz immer wieder zu neuen spannenden Geschichten zu vermengen.«»Allerbeste Unterhaltung.«»Auch im 13. Fall baut sich das Périgord wie ein Fest des Lebens in der fernwehen Phantasie auf.«»Der Schriftsteller bringt seine Erzählkunst ebenso ein wie seine Expertise als Historiker und politischer Journalist, um seine Leser zu fesseln.«
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Autorenportrait
Martin Walker, geboren 1947 in Schottland, ist Schriftsteller, Historiker und politischer Journalist. Er lebt in Washington und im Périgord und war 25 Jahre lang bei der britischen Tageszeitung >The GuardianBruno
Jan Orthey empfiehlt 
Französisches Roulette

Walker lesen, ist wie nach Hause kommen

Das Périgord lockt mit freundlichen Menschen, kulinarischen Genüssen und perfiden Kriminalfällen, die der formidable Bruno unter Einsatz sämtlicher Kontakte und Erfahrungen, immer zu lösen vermag. Und nebenbei wird eingekauft, gekocht, geschlemmt und geliebt!

Was hier so beschaulich klingt, hat einen aktuellen Hintergrund und zeigt, wie sehr den sympathischen Briten das Thema Presse- und Meinungsfreiheit bewegt: Ein Auslöser für diesen Roman war die Ermordung der maltesischen Journalistin Daphne Caruana Galizia im Oktober 2017 durch einen Bombenanschlag. Nach langer Arbeit deckte sie den Skandal um den Verkauf maltesischer Reisepässe auf. 
 

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