Warum Krieg?
Ein Briefwechsel, detebe 20028
Sonstiges kartoniertes Buch
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Beschreibung
»Wenn Veränderungen nicht schneller als bis zum Jahre 2000 eintreten, wird die Menschheit ihrer Auslöschung entgegensehen Was früher noch Diskussionsthema war, ist bei Isaac Asimov zum Rechenexempel geworden. Vor 40 Jahren zog Sigmund Freud bittere Bilanz, als der Völkerbund die beiden grössten naturwissenschaftlichen Genies des 20. Jahrhunderts fragte: Warum Krieg? Diese Antworten erschienen 1933 in einer bibliophilen Ausgabe von 2000 Exemplaren; weiteren Bedarf hatte das deutsche Reich nicht anzumelden.«
Pressestimmen
Heute aktueller denn je: dieser Briefwechsel gehört zu den grundlegenden Texten des Pazifismus im 20. Jahrhundert.Heute aktueller denn je: Dieser Briefwechsel gehört zu den grundlegenden Texten des Pazifismus im 20. Jahrhundert.»Freuds Lehre ist in der Lage, die Welt zu verändern.«»Nicht die Psychoanalyse ist neu, sondern Freud, so wie nicht Amerika neu war, sondern Kolumbus.«»Sein ganzes Leben lang war Einstein um die Freiheit des Individuums besorgt. Nie fehlte es ihm an dem Mut, den die Situation gebot, und er forderte andere auf, seinem Beispiel zu folgen.«»So gibt es denn auch zu Einstein keinen anderen Weg als den des Denkens.«»Freuds Lehre ist in der Lage, die Welt zu verändern.«»Nicht die Psychoanalyse ist neu, sondern Freud, so wie nicht Amerika neu war, sondern Kolumbus.«»Sein ganzes Leben lang war Einstein um die Freiheit des Individuums besorgt. Nie fehlte es ihm an dem Mut, den die Situation gebot, und er forderte andere auf, seinem Beispiel zu folgen.«»So gibt es denn auch zu Einstein keinen anderen Weg als den des Denkens.«
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Autorenportrait
Albert Einstein, geboren 1879 in Ulm, stellte die Relativitätstheorie auf, mit der er neue Grundlagen für die moderne Physik schuf. 1921 erhielt er den Nobelpreis für Physik. Als Autor kennt man ihn vor allem durch seine Briefe: berühmt sein Schreiben an Präsident Roosevelt, in dem er - überzeugter Pazifist - sich aus Furcht vor einer deutschen Aggression für die Entwicklung der Atombombe aussprach. Seine Laufbahn als Professor führte ihn über Zürich, Prag und Berlin nach Princeton, wo er 1955 starb.

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