Mameleben
oder das gestohlene Glück, detebe
Sonstiges kartoniertes Buch
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Beschreibung
Großartig und nervtötend, liebevoll und erdrückend, aufopfernd, aber auch übergriffig - Michel Bergmann liebt seine Mutter Charlotte und hält sie manchmal nicht aus. Er erzählt in diesem Buch, in dem er nichts und niemanden schont, die Geschichte dieser eigenwilligen, starken Frau: ihre Vertreibung aus Deutschland, der Verlust fast der gesamten Familie, das Glück, ihren künftigen Ehemann wiederzufinden, und dennoch ein Schicksal, bei dem sie allzu oft ganz auf sich allein gestellt ist. 'Wir lachen und weinen beim Lesen und beglückwünschen den Autor zu einem grandiosen, unvergesslichen Buch, aus Schmerz und Liebe geschrieben.' Elke Heidenreich / Der Spiegel, Hamburg
Pressestimmen
Die wahrhaftige Geschichte einer jüdischen Mame, erzählt von ihrem Bubele»›Mameleben‹ ist ein lebendiges Stück Zeitgeschichte und ein wunderbares, kluges Buch voller Wärme, Witz und Empathie – ein Lesegenuss der ganz besonderen Art.«»Eine liebevoll kritische Aufarbeitung einer intensiven Mutter-Sohn-Beziehung.«»Sein Buch ist eine zu Tränen rührende Hommage.«»Tief berührend, mit Mut und Humor spürt Michel Bergmann den Traumata nach, die der Holocaust bis in die nachfolgenden Generationen hinterlassen hat.«»Unglaublich berührend.«»Wir lachen und weinen beim Lesen und beglückwünschen den Autor zu einem grandiosen, unvergesslichen Buch, aus Schmerz und Liebe geschrieben.«
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