Das Schöne
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Beschreibung
Mitreißende Schwärmereien des begnadeten Kulturerklärers Michael Köhlmeier Iris Radisch, Die Zeit Eine Verführung zum Lesen, Hören und Offen-in-die-Welt-Schauen: Michael Köhlmeier lädt ein zu einer ganz persönlichen Reise, von Tolstoi über Mozart bis zu Batmans Joker. Zu wem spricht Kunst? Hat Shakespeare das Menschliche erfunden - oder gar den Menschen? Hat Bob Dylan die schönste Ausformung antiker Lyrik geschaffen? Was ist überhaupt das Schöne? Michael Köhlmeier flaniert durch die Welt - und verbindet sein Staunen mit den großen und kleinen Fragen der Gegenwart. Er zelebriert alle Facetten eines intellektuellen Savoir-vivre und entwirft eine kleine Schule des klugen Schwärmens. Dieses Buch ist der ideale Begleiter für alle, die sich begeistern lassen wollen für das Schöne.
Pressestimmen
„Eine Verführung zum Lesen, Hören und Offen-in-die-Welt-Schauen." Jörg Magenau, rbbKultur, 16.11.23 „Michael Köhlmeier lobt Kultur als Möglichkeit, sich selbst besser zu begreifen. ... Eine Lektüre, die einlädt zu entdecken, neu zu sehen." Michael Wurmitzer, Der Standard, 17.10.23 „Plötzlich wird das Paradoxe verständlich, das Absurde weicht der Komödie, Köhlmeier geht mit einem Rucksack voller Geschichten durchs Leben, die nicht mehr und nicht weniger als sein Verständnis der Welt beinhalten." Martin Wanko, Vorarlberger Nachrichten, 30.09.23
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Autorenportrait
Michael Köhlmeier, in Hard am Bodensee geboren, lebt in Hohenems/Vorarlberg und Wien. Bei Hanser erschienen die Romane Abendland (2007), Madalyn (2010), Die Abenteuer des Joel Spazierer (2013), Spielplatz der Helden (2014, Erstausgabe 1988), Zwei Herren am Strand (2014), Das Mädchen mit dem Fingerhut (2016), Bruder und Schwester Lenobel (2018), Matou (2021) und zuletzt Frankie (2023), außerdem die Gedichtbände Der Liebhaber bald nach dem Frühstück (Edition Lyrik Kabinett, 2012) und Ein Vorbild für die Tiere (Gedichte, 2017) sowie die Novelle Der Mann, der Verlorenes wiederfindet (2017) und Die Märchen (mit Bildern von Nikolaus Heidelbach, 2019). Michael Köhlmeier wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. 2017 mit dem Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung sowie dem Marie Luise Kaschnitz-Preis für sein Gesamtwerk und 2019 mit dem Ferdinand-Berger-Preis.