Xerox
Roman
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Beschreibung
Ein mutiger Roman über das fragile Gefühl der Zugehörigkeit. Fien Veldmann zeigt in ihrem Debüt "mit subtilem Humor, dass sie viel zu sagen hat." Nederlands Dagblad Eigentlich hat sie es geschafft. Wo sie herkommt, studieren die Menschen nicht, und sie arbeiten auch nicht in einem Amsterdamer Start-up. Doch während der Xerox die Kundenbriefe druckt, wächst ihre Wut: auf die Vergangenheit, die sich nicht abschütteln lässt, ihren Bullshit-Job und die jovialen Phrasen der Kollegen. Doch wie einen Platz finden, wenn alle die Regeln kennen, außer man selbst? Und nur der Drucker einem zuhört? Fien Veldmans gefeiertes Debüt entlarvt die Leere der modernen Arbeitswelt und erzählt die Geschichte einer eigenwilligen jungen Frau, deren verletzlich-bissige Stimme niemand vergisst. Ein Roman über das fragile Gefühl der Zugehörigkeit, der glasklar und voll trockenem Humor (Het Parool) den Finger ans offene Herz der Gegenwart legt.
Pressestimmen
"Ein kleines Meisterwerk, eine kluge, unterhaltsame und irre Gesellschaftssatire, die präzise beobachtet." Alexander Möthe, Handelsblatt, 08.03.24 "Manche Menschen umarmen Bäume. Andere sprechen mit ihrem Drucker. Schon weil er die Grenzen zwischen Mensch und Maschine so souverän infrage stellt, gehört der Roman 'Xerox' zu den originellsten Debüts dieses Frühjahrs." Welt am Sonntag, 03.03.24 "Als hätte sich hier eine Psychoanalytikerin mit Karl Marx verbunden, um einen originellen, gesellschaftskritischen Roman zu schreiben." Hansruedi Kugler, CH Media, 04.03.24 "'Xerox' von Fien Veldman ist ein gelungenes Debüt." Tim Felchlin, Ö1 ExLibris, 03.03.24 "Fien Veldman bildet in ihrem Debütroman die Absurditäten der modernen Arbeitswelt ab, mit feinem Humor und einem jederzeit präsenten Unterton des Grauens." Matthias Jordan, Kulturnews, 03.03.24 "In charmant ineinander geschachtelten Kapiteln erzählt Fien Veldman so bezaubernd von einer jungen Frau und den Start-up-Menschen um sie herum, dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Und zum Schluss ist sicher: Wenn hier etwas gewaltig schief lief, dann waren der liebenswerte Drucker und die junge Frau daran am allerwenigsten schuld." Dierk Wolters, Frankfurter Neue Presse, 22.02.24 "Fien Veldman rechnet in ihrem tragikomischen Roman 'Xerox' mit einer gnadenlosen Arbeitswelt ab. ... Wie die Pinselführung der magischen Realisten, kommt auch die Sprache des Romans daher: Korrekt, geradeheraus, ohne Schnörkel oder Anklänge von Poesie. Der magische Realismus zeichnete sich obendrein durch Gesellschafts- und Kapitalismuskritik aus. ... 'Xerox' ist ein klug konzipierter Roman und seine schrullige Protagonistin ist der Leserin fast unmerklich ans Herz gewachsen." Eva Karnofsky, SWR2 Lesenswert, 26.02.24
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