Mensch-Roboter-Interaktion
Eine Einführung
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Beschreibung
Die Rolle der Roboter in der Gesellschaft wächst und diversifiziert sich ständig und bringt eine Vielzahl von Fragen mit sich, die die Beziehung zwischen Robotern und Menschen betreffen. Dieses Lehrbuch zur Mensch-Roboter-Interaktion bietet einen umfassenden Überblick über die interdisziplinären Themen, die für die moderne Forschung von zentraler Bedeutung sind. Studenten und Forscher aus den Bereichen Robotik, künstliche Intelligenz, Informatik, Elektrotechnik sowie Psychologie, Soziologie und Design finden darin einen prägnanten und verständlichen Leitfaden zum aktuellen Stand des Fachgebiets: Funktion, Design und Leistungsbewertung von Robotern Kommunikationsmodalitäten wie Sprache, nonverbale Kommunikation und die Verarbeitung von Emotionen ethische Fragen rund um den Einsatz von Robotern heute und im Kontext unserer künftigen Gesellschaft. Zahlreiche Beispiele und farbige Abbildungen veranschaulichen die verschiedenen Themenfelder. Diskussionsfragen und relevante Literatur am Ende des Kapitels tragen zur Vertiefung bei. Aus dem Inhalt: Was ist MenschRoboterInteraktion? Wie ein Roboter funktioniert Design Räumliche Interaktion Nonverbale Interaktion Verbale Interaktion Emotionen Forschungsmethoden Maschinelles Lernen Anwendungen Kollaborative Roboter, Roboterteams, Roboterschnittstellen Roboter in der Gesellschaft Die Zukunft Neu in der 2. Auflage: Abschnitte zu kollaborativen Robotern, Roboterteams, Roboterschnittstellen; Maschinelles Lernen; Roboter in der Gesellschaft, in denen neue technische Entwicklungen sowie gesellschaftliche Veränderungen berücksichtigt werden.
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Autorenportrait
Prof. Dr. Christoph Bartneck ist Associate Professor und Leiter des Postgraduate-Studiums am HIT Lab NZ der Universität Canterbury (Neuseeland). Tony Belpaeme ist Professor an der Universität Gent (Belgien) und der University of Plymouth (Großbritannien). Friederike Eyssel ist Professorin für Angewandte Sozialpsychologie und Geschlechterforschung an der Universität Bielefeld. Takayuki Kanda ist Professor für Informatik an der Universität Kyoto. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Mensch-Agenten-Interaktion, interaktive humanoide Roboter und field trials. Er hat einen Kommunikationsroboter Robovie entwickelt und ihn in alltäglichen Situationen eingesetzt, beim Peer-Tutoring in einer Grundschule und als Ausstellungsführer in einem Museum. Merel Keijsers ist Doktorandin am HIT Lab NZ der University of Canterbury. In ihrer Doktorarbeit untersucht sie, welche bewussten und unbewussten psychologischen Prozesse Menschen dazu bringen, Roboter zu missbrauchen und zu schikanieren. Selma Sabanovic ist außerordentliche Professorin für Informatik und Kognitionswissenschaft an der Indiana University in Bloomington, wo sie das R-House Human-Robot Interaction Lab leitet.

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