Die letzten Tage des Patriarchats
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Beschreibung
Seit 2011 schreibt die Spiegel-Online-Kolumnistin Margarete Stokowski Essays, Kolumnen und Debattenbeiträge. Die besten und wichtigsten Texte versammelt dieses Buch, leicht überarbeitet und kommentiert. Die Autorin analysiert den Umgang mit Macht, Sex und Körpern, die #metoo-Debatte und Rechtspopulismus, sie schreibt über Feminismus, Frauenkörper und wie sie kommentiert werden, über Pornos, Gender Studies, sogenannte Political Correctness, Unisextoiletten und die Frage, warum sich Feminismus und Rassismus ausschließen. Stokowskis Texte machen Mut, helfen, wütend zu bleiben, Haltung zu zeigen und doch den Humor nicht zu verlieren und sie zeigen, dass es noch einiges zu tun gibt auf dem Weg zu einer gleichberechtigen Gesellschaft. Wer fragt, ob wir den Feminismus noch brauchen oder ob die Revolution bereits geschafft ist, dem liefert Margarete Stokowski eindeutige Antworten. 'Im Großen und Ganzen versuche ich, da Staub aufzuwirbeln, wo es eh schon dreckig ist. Also ungefähr das Gegenteil von dem, was von einer Polin in Deutschland erwartet wird, Zwinkersmiley.'
Pressestimmen
Stokowski schreibt engagiert, pointiert, persönlich. Auch das hat sie zu einer feministischen Identifikationsfigur ihrer Generation gemacht.Egal ob Chemnitz, #MeToo oder Gender-Klischees – Margarete Stokowskis Kommentare sind wegweisend.Die Spiegel-Online-Kolumnistin versammelt einige ihrer besten Text: geistreiche, angriffslustige und amüsante Diagnosen unserer Zeit.
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Autorenportrait
Margarete Stokowski, geboren 1986 in Polen, lebt seit 1988 in Berlin. Sie studierte Philosophie und Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitet als freie Autorin.  Ihre wöchentliche Kolumne 'Oben und unten' erscheint seit 2015 bei Spiegel Online. 2019 wurde sie für ihre Texte mit dem Kurt-Tucholsky-Preis ausgezeichnet. 'Untenrum frei', ihr Debüt, avancierte zu einem Standardwerk des modernen Feminismus. 
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