Finanzierungsregeln und ihre Problematik
Schriftenreihe für Kreditwirtschaft und Finanzierung 4
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Beschreibung
Die groBe Bedeutung, die der Beurteilung der Finanzlage von Unter­ nehmungen im Rahmen der Kreditbearbeitung bei den Banken zukommt, konnte es nahelegen, die Untersuchungen ausschlieBlich oder iiberwiegen
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Autorenportrait
InhaltsangabeI. Grundgedanken und Zielsetzung der Arbeit.- II. Finanzierung und Finanzierungsregeln.- A. Begriff und Arten der Finanzierung.- 1. Der Finanzierungsbegriff.- 2. Arten der Finanzierung.- B. Begriff und Zwecke der Finanzierungsregeln.- Erster Teil Die Finanzierungsregeln im Schrifttum.- I. Die Systematisierung der Finanzierungsregeln.- II. Regeln für die Finanzierung ohne Berücksichtigung des Vermögens.- A. Regeln für das Verhältnis von Eigen- zu Fremdkapital.- B. Regeln für sonstige Beziehungen zwischen den Arten des Kapitals.- III. Regeln für die Finanzierung des Vermögens.- A. Regeln für die Gesamtbeziehungen zwischen Vermögen und Kapital.- 1. Die goldene Finanzierungsregel.- 2. Die goldene Bilanzregel.- a) Die goldene Bilanzregel im engeren Sinne.- b) Die goldene Bilanzregel im weiteren Sinne.- 3. Sonstige Regeln für die Gesamtbeziehungen zwischen Vermögen und Kapital.- B. Regeln für Teilbeziehungen zwischen Umlaufvermögen und kurzfristigem Kapital.- C. Andere Finanzierungsregeln.- IV. Zusammenfassung.- Zweiter Teil Die Gültigkeit der Finanzierungsregeln.- I. Die themabedingte Beschränkung der Aufgabenstellung und der Untersuchungsgrundlagen.- II. Voraussetzung für die Gültigkeit der Finanzierungsregeln: Die Beachtung der unternehmerischen Zielsetzung und der Prinzipien der Finanzierungspolitik.- A. Das Ziel der unternehmerischen Tätigkeit.- B. Die aus dem Unternehmungsziel resultierenden Prinzipien der Finanzierungspolitik.- III. Das Prinzip der kurzfristigen Gewinnmaximierung und seine Beachtung in den Finanzierungsregeln.- A. Das Prinzip der kurzfristigen Gewinnmaximierung im Finanzierungsbereich.- 1. Die Wahl zwischen Eigen- und Fremdkapital.- 2. Die Wahl zwischen den verschiedenen Arten des Fremdkapitals.- B. Die Beachtung des Prinzips der kurzfristigen Gewinnmaximierung in den Finanzierungsregeln.- IV. Das Prinzip der Liquidität und seine Beachtung in den Finanzierungsregeln.- A. Das Prinzip der Liquidität im Finanzierungsbereich.- B. Die Beachtung des Prinzips der Liquidität in den Finanzierungsregeln.- 1. Regeln für das Verhältnis von Eigen- zu Fremdkapital.- 2. Regeln für sonstige Beziehungen zwischen den Arten des Kapitals.- 3. Die goldene Finanzierungsregel.- 4. Die goldene Bilanzregel.- a) Die goldene Bilanzregel im engeren Sinne.- b) Die goldene Bilanzregel im weiteren Sinne.- 5. Sonstige Regeln für die Gesamtbeziehungen zwischen Vermögen und Kapital.- 6. Regeln für Teilbeziehungen zwischen Umlaufvermögen und kurzfristigem Kapital.- 7. Andere Finanzierungsregeln.- 8. Ergebnis.- V. Das Prinzip der risikoentsprechenden Finanzierung und seine Beachtung in den Finanzierungsregeln.- A. Das Prinzip der risikoentsprechenden Finanzierung.- B. Die Beachtung des Prinzips der risikoentsprechenden Finanzierung in den Finanzierungsregeln.- 1. Regeln für das Verhältnis von Eigen-zu Fremdkapital.- 2. Regeln für das Verhältnis zwischen Nominalkapital und Rücklagen.- 3. Regeln für die Beziehungen zwischen Vermögen und Kapital.- 4. Ergebnis.- VI. Das Prinzip der finanziellen Elastizität und seine Beachtung in den Finanzierungsregeln.- A. Das Prinzip der finanziellen Elastizität.- 1. Die Aufnahme neuen Kapitals.- 2. Die Rückzahlung und Verzinsung von Kapital.- B. Die Beachtung des Prinzips der finanziellen Elastizität in den Finanzierungsregeln.- 1. Der Gesichtspunkt künftiger Kapitalaufnahme.- a) Regeln für das Verhältnis von Eigen- zu Fremdkapital.- b) Regeln für sonstige Beziehungen zwischen den Arten des Kapitals.- c) Die goldene Finanzierungsregel.- d) Die goldene Bilanzregel.- e) Sonstige Regeln für die Gesamtbeziehungen zwischen Vermögen und Kapital.- f) Regeln für Teilbeziehungen zwischen Umlaufvermögen und kurzfristigem Kapital.- g) Andere Finanzierungsregeln.- h) Ergebnis.- 2. Der Gesichtspunkt künftiger Kapitalrückzahlung und Verzinsung.- VII. Das Prinzip der Unabhängigkeit und Dispositionsfreiheit und seine Beachtung in den Finanzierungsregeln.- VIII. Das Prinzip der optimalen akquisitorischen Wirkung des Finanzierung

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