Manchmal ist ein Fasan eine Ente
Gespräche mit Theresa
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Beschreibung
Erwachsene wissen immer alles. Und oft besser. Aber wenn man sich als Erwachsener wirklich ernsthaft auf Gespräche mit einem Kind einlässt, wird schnell klar, dass Kinder doch meist die besseren Philosophen sind. Und Philosophen sind bekanntlich Menschen, die anderen die Welt erklären. So sorgt Theresa dafür, dass Peter-Ini in fortgeschrittenem Alter neue Erkenntnisse gewinnt und endlich so manches erfährt, was Theresa längst weiß. Auch, dass ein Fasan manchmal eine Ente sein kann.
Pressestimmen
… die Weisheit, dass das wahre Leben aus schrägen anarchistischen Momenten besteht. Eine Erkenntnis, die die beiden Künstler in diesem Buch aufs schönste zusammenführte und die man nie vergessen sollte. Dr. Roswitha Budeus-Budde, Süddeutsche Zeitung Es ist, als hätten die beiden alle dreijährigen Mädchen der Welt belauscht, verstanden und porträtiert. Heinz Sichrovsky und Susanne Zobl, NEWS ein Buch, dessen Weisheit über Altersgrenzen erhaben ist. Heimo Ewald, Die Furche booklet Ganz anders als die üblichen Geschichten über Freundschaft, Angst oder Individualität. Rosa Schmidt-Vierthaler, Die Presse "Manchmal ist ein Fasan eine Ente" versammelt charmante, poetische, witzige, zum Teil auch surreale Dialoge zwischen "Peter-Ini" und Theresa. Günter Kaindlstorfer, Ö1 Leporello … ein wunderbares Buch, das nicht nur Kindern sondern vor allem Erwachsenen viel Freude bereiten wird. Karoline Thaler, ORF heute mittag . herzerwärmende Lektüre. Wien Heute … witzige, teils sehr berührende, philosophische Dialoge … Catherina Schmitt, Kronen Zeitung Das Themenspektrum ist so weit wie die kindliche Fantasie. Oberösterreichische Nachrichten Den Autor selbst hat Haderer in allen Lebenslagen blendend porträtiert, die Gesten der kleinen Gesprächspartnerin sagen oft mehr als ihre Worte. Österreich … ein warmherzig erzähltes und wunderbar illustriertes Kinderbuch …., das die Lust am Philosophieren feiert. Lisa Mayr, Der Standard Ein Kunstwerk für die ganze Familie. Hannes Lerchbacher, Buchkultur Bezaubernd Uschi Loigge, Kleine Zeitung Kärnten Das ist das lustigste Buch, das ich in meinem Leben gelesen habe! Bero Vetter, 8 Jahre . ein Meisterwerk der Comic-Literatur. Eva Schreuer, Wege Hier haben sich zwei Große zusammengetan. Peter Mayr, family (Der Standard) Philosophie im Urzustand Sieglinde Geisel, NZZ
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Autorenportrait
Peter Turrini wurde geboren 1944 in St. Margarethen in Kärnten, wuchs in Maria Saal auf und war von 1963 bis 1971 in verschiedenen Berufen tätig. Seit 1971 ist er freier Schriftsteller, lebt in Kleinriedenthal bei Retz. Turrinis Werke wurden in über dreißig Sprachen übersetzt, seine Stücke werden weltweit gespielt. Gerhard Haderer wurde 1951 in Leonding bei Linz geboren. Zwölf Jahre lang war er als Grafiker und Illustrator für Werbeagenturen tätig. 1985 verließ ihn die Lust an dieser Branche und er begann, Cartoons und Karikaturen zu zeichnen. Erste Arbeiten erschienen in der kleinen Salzburger Satirezeitschrift " Watzmann", gleich danach regelmäßig im "profil", seit 1992 auch wöchentlich im "stern". Neben einer Reihe von Cartoon-Sammelbänden zeichnet und schreibt Gerhard Haderer Bücher mit Bilderzählungen. Sein 2002 erschienenes Buch "Das Leben des Jesus" löste international heftige Reaktionen aus. Seit 2002 erscheint monatlich "MOFF - Haderers feines Schundheftl", ein Comic-Projekt im klassischen Pikkolo-Format. Gerhard Haderers grafisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet, seine Arbeiten wurden in Einzelausstellungen im deutschen Sprachraum gezeigt.