Pflege zu Hause
eBook - Was Angehörige wissen müssen
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Beschreibung
So gelingt die Pflege zu Hause Ganz häufig übernehmen Angehörige die Pflege zu Hause: Sie kümmern sich um den Pflegebedürftigen, organisieren den Alltag, regeln die finanziellen Angelegenheiten, engagieren Pflegedienste und sind für alle großen und kleinen Probleme da. Alles, was Angehörige hierfür wissen müssen, erläutert dieser Ratgeber schnell, ganz praktisch und leicht verständlich. Das Buch gibt Antworten rund um die Pflege in den eigenen vier Wänden: - Welche Unterstützung gibt es bei der Pflege? - Wie lässt sich die Pflege finanzieren? - Arbeiten und Pflegen: Welche Möglichkeiten gibt es, beides zu verbinden? - Was sind Hilfsmittel und wie kommt man an sie heran? - Praktische Tipps für den Alltag: Was macht das Pflegen einfacher? - Welche rechtlichen Regelungen sind notwendig? Ein Antrags-ABC stellt die wichtigsten Anträge vor und erklärt, was zu tun ist. Damit Betroffene schnell die gewünschten Leistungen erhalten.
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13,99 € inkl. MwSt.
Autorenportrait
Carina Frey ist Journalistin und war mehrere Jahre bei der Deutschen Presseagentur dpa für die Themenbereiche Familie und Senioren verantwortlich. Sie schreibt unter anderem für Spiegel Online, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, die Zeitschrift Eltern und Riffreporter.de. Für die Verbraucherzentrale hat sie bereits mehrere Ratgeber verfasst.
Informationen zu E-Books

„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können, wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da es verschiedene (Datei-)Formate für E-Books gibt, gilt es dabei einiges zu beachten.

Von uns werden digitale Bücher hauptsächlich in zwei Formaten ausgeliefert: EPUB und PDF. Je nach Verlag und Titel kann zu dem Format eine Form vom Kopierschutz (DRM=Digital Rights Management) gehören. Sie können Format und Form des DRM der Detailansicht des Titels entnehmen. 

- Bei E-Books ohne DRM (DRM: Nicht vorhanden) müssen Sie lediglich sicherstellen, dass Ihr E-Book Reader, Software oder App das Format (EPUB oder PDF) öffnen kann.
- Der Kopierschutz per Digitalem Wasserzeichen (DRM: Digitales Wasserzeichen) speichert Daten zum Download des Buches direkt in der Datei, die ggf. gerichtlich ausgelesen werden können. Genau wie E-Books ohne DRM können diese Titel ohne Beschränkung kopiert und auf verschiedenen Geräten gespeichert werden, sind allerdings rückverfolgbar.
- Wenn ein Format mit "hartem" Kopierschutz gekoppelt ist (DRM: Adobe DRM), besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Account besitzen (genannt Adobe® ID). Nach dem Kauf eines solchen Titels erhalten Sie per Download zunächst eine Übertragungsdatei (URLlink.acsm). Stellen Sie sicher, dass in Ihrer Software (z.B. Adobe® Digital Editions), Ihrer App oder in ihrem Reader die zuvor erwähnte Adobe ID (Ihre E-Mail-Adresse und Ihr Passwort) hinterlegt sind.
Beim ersten Öffnen der Übertragungsdatei im E-Book-Programm oder auf dem Reader wird das Buch untrennbar mit der Adobe ID verknüpft, mit der die Software / das Gerät angemeldet ist.
!! Sollte zu diesem Zeitpunkt keine ID angelegt sein, kann das E-Book nur auf diesem Gerät (Reader oder Computer) gelesen werden und nirgendwo sonst !!
Achten Sie bei der Übertragung von E-Books darauf, dass die selbe Adobe® ID benutzt wird, wie zum ersten Öffnen.

Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads häufig auf maximal 5 begrenzt.
Die Rückgabe von digitalen Inhalten ist technisch bedingt nicht möglich.

Inhalt
Über dieses Buch Die wichtigsten Fragen und Antworten Pflegen was heißt das eigentlich? Informationen einholen: Wie viel Hilfe ist notwendig? Der ehrliche Blick: Lässt sich die Pflege ins eigene Leben integrieren? Miteinander planen Pflege zu Hause geht das überhaupt? Hilfe von Profis: Hier gibt es Rat und Unterstützung Die Pflegeberatung der Pflegekassen: Ein Recht auf Hilfe Die Pflegestützpunkte: Ansprechpartner für alle Hilfen vor Ort Regelmäßiger Hausbesuch: Die Pflichtberatung Weitere Beratungsangebote Praktische Hilfe: Pflegekurse für pflegende Angehörige Pflege finanzieren: Hier gibt es Unterstützung Wann die Pflegeversicherung zahlt Die Leistungen der Pflegeversicherung Soziale Absicherung für Pflegende Die Leistungen der Krankenversicherung Hilfe vom Staat Arbeiten und Pflegen Zehn Tage frei für die Pflege Pflegezeit: Ein halbes Jahr im Job kürzer treten Familienpflegezeit: Zwei Jahre Teilzeit arbeiten Teilzeitarbeit: Dauerhaft die Arbeit reduzieren Unterstützung bei der Pflege Welche Pflege kann sich Ihr Angehöriger leisten? Ambulante Pflegedienste: Pflege von Profis Betreuung und Unterstützung im Alltag Die Kurzzeitpflege: Zeit überbrücken Die Ersatz- oder Verhinderungspflege: Vertretung zu Hause Die Tages- und Nachtpflege: Freiräume schaffen Erfahrungen teilen: Gesprächskreise für pflegende Angehörige Hilfe im Haushalt Ausländische Pflege und Betreuungskräfte Hilfsmittel für die Pflege Eine kleine Auswahl sinnvoller Hilfsmittel So kommt das Hilfsmittel nach Hause Die Kosten Hausnotruf: Sicherheit in den eigenen vier Wänden Pflege rechtlich gesehen Die Ablage organisieren Vollmachten ausstellen: Wer soll Entscheidungen treffen? Angehörige als Bevollmächtige: Das ist wichtig zu wissen Die rechtliche Betreuung Pflege, ganz praktisch Abläufe planen Das Pflegezimmer gestalten Auf sich selbst achten: Gesundheitsschutz für Pflegende Tipps für die praktische Pflege: Das macht pflegen einfacher Gesunde Ernährung Rechtzeitig gegensteuern: Folgeerkrankungen vermeiden Wenn die Pflege zu Hause an Grenzen stößt Was zu Konflikten führt Alternativen zur häuslichen Pflege Der Pflege-TÜV Antrags-ABC: So erhalten Sie die gewünschten Leistungen Anträge, die der Pflegebedürftige selbst stellt 1. Antrag auf Pflegeleistungen bei der Pflegekasse 2. Formular zur Beantragung bestimmter Pflegeleistungen 3. Antrag auf Höherstufung 4. Antrag auf Kurzzeitpflege 5. Antrag auf Ersatz und Verhinderungspflege 6. Antrag auf Tages- und Nachtpflege 7. Antrag auf Hilfsmittel 8. Antrag auf Pflegehilfsmittel 9. Antrag auf Verbesserung des Wohnumfelds 10. Antrag auf Überleitungspflege 11. Antrag auf geriatrische Rehabilitationsmaßnahmen 12. Antrag auf einen Schwerbehindertenausweis Anträge, die pflegende Angehörige stellen 13. Rentenbeiträge für pflegende Angehörige 14. Antrag auf Freistellung vom Beruf 15. Antrag auf Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahmen für pflegende Angehörige Widerspruch einlegen 16. Widerspruch Anhang Adressen Stichwortverzeichnis Impressum