Die gelbe Tapete & Herland - Zwei feministische Klassiker in einem Band
Sozialkritik als Gothic Novel und ein utopischer Roman gegen Diskriminierung
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Beschreibung
Charlotte Perkins Gilmans einflussreichste Werke in einem Band: Mit der feministischen Horrorerzählung »Die gelbe Tapete« gelang ihr 1892 der Durchbruch. Eine junge Frau wird nach der Geburt ihres Kindes zu strikter Schonung verdammt, im Bett einer Dachkammer mit vergitterten Fenstern soll sie sich erholen, von ihrem Ehemann und dem Arzt streng überwacht. Doch die Muster der Wandtapete führen ein unheilvolles Eigenleben. In Gilmans utopischem Roman »Herland« brechen drei abenteuerlustige Männer auf zu einem geheimnisvollen »Frauenland«; die Realität der friedlichen Frauengesellschaft wird das Welt- und vor allem Frauenbild der drei für immer verändern. Als erste klassisch feministische Utopie ist »Herland« in die Literaturgeschichte eingegangen. Endlich eine deutsche Ausgabe mit beiden Schlüsseltexten der großen amerikanischen Frauenrechtlerin Aufrüttelnd, fesselnd und schnell gelesen: zwei feministische Klassiker der Weltliteratur Für Leser*innen von Edgar Allen Poe und Virginia Woolf
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Autorenportrait
Charlotte Perkins Gilman (1850-1935) war eine amerikanische Schriftstellerin und Feministin. 1892 gelang ihr mit der Erzählung 'Die gelbe Tapete' der literarische Durchbruch; ihre Utopie um eine nur von Frauen gebildete Gesellschaft im südamerikanischen Regenwald, 'Herland', wurde ebenfalls vielfach rezipiert und gilt als erste feministische Utopie. Ebenso erregten die politischen Schriften der Frauenrechtlerin große Aufmerksamkeit. 1935 nahm sie sich aufgrund einer Krebserkrankung das Leben.